In competition with digital techniques, coherent optical processors are mainly limited by their real-time input capability. With currently available devices, the physical limits are time-bandwidth or space-bandwidth products of about 4000 for 1-D acoustooptic spatial modulators and 500 x 500 for Pockels effect or other 2-D light valves. The experiments presented here intend to demonstrate the feasibility of achieving values over 4000/line on a raster-scanned 2-D modulator using thermoplastic film. The basic idea is to convert the incoherent sum of holographic fringes and input image into a product by the nonlinear discharge and saturation characteristic of the recording medium.

Nach einem Überblick über die bekannten Verfahren zur Gewinnung von Linienintegralwerten aus dem Leistungs-Spektrum oder der Autokorrelations-Funktion zweidimensionaler Muster, mittels kohärent-optischer oder digitaler Rechentechnik, wird ein weiteres, im Kern inkohärent-optisches Berechnungsverfahren für spektrale Linienintegrale vorgestellt. Es ermöglicht sowohl Aufsichtsvorlagen als auch Muster in Bildschirmdarstellung (TV-System) ohne Zwischenwandlung und ohne zweidimensionale Abtastung zu verarbeiten. Das Verfahren eignet sich damit z.B. als schnelle datenreduzierende Vorverarbeitung für anschließende digitale Mustererkennungs-Verfahren. Zur Demonstration der Verarbeitungsqualität werden Ergebnisse des im Ortsfrequenzbereich arbeitenden Verfahrens mit solchen aus der Auswertung kohärent-optischer Leistungs-Spektren stammenden verglichen. Außerdem wird, für linienhafte Muster, die große Ähnlichkeit zwischen leistungsspektralen Linienintegralwerten und den in gleicher Weise aus der Autokorrelations-Funktion gewonnenen Werten anhand einiger Zeichen demonstriert.